Was ich Dir noch sagen wollte ... |
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Diese Seite ist alle denen gewidmet dich ich so sehr in meinem Herzen trage
01. Januar |
unbekannt |
Mon amour est immense. Humour et joie ne sont pas là, quand je ne te vois pas et les quelques heures, que je passe avec toi, ne sont pas assez longues pour te dire l'amitié et l'amour, que j'ai pour toi. |
Liebe |
02. Januar |
unbekannt | Meine Liebe ist unermesslich. Humor und Freude sind nicht da, wenn ich dich nicht sehe und die wenigen Stunden, die ich mit dir verbringe, sind nicht lang genug, um dir die Freundschaft und die Liebe zu zeigen, die ich für dich empfinde. |
Liebe |
03. Januar |
Walter Theodor Friedrich P. | Was kann ein unbekleideter Ertrinkende, der
sich verzweifelt an einen Strohhalm klammert, noch über Bord werfen? Antwort: Seine Ängste und Sorgen vor dem, was scheinbar unausweichlich ist. Sie lasten nur schwer auf einem. Hingegen Hoffnung und Zuversicht erleichtern einem das Herzen und lassen und uns mutig in die Zukunft vertrauen. |
Hoffnung |
04. Januar |
Walter Theodor Friedrich P. | In einer Zeit die geprägt ist von allzu vielen Eindrücken, Hektik und Lärm, genieße den Augenblick und schöpfe aus der Ruhe deine Kraft. | innere Ruhe |
05. Januar |
Walter Theodor Friedrich P. | Oft ermöglicht uns der Weitblick auf das
Ganze getragen von Ideen und Visionen, das zu erkennen was am nahe liegendesten ist. |
Weitblick |
06. Januar |
Walter Theodor Friedrich P. | Es begann mit einem Blick, dann der erste Kuss und hält länger als ein Leben an. |
Liebe |
07. Januar |
Walter Theodor Friedrich P. |
Suchst du den Weg, folge dem Licht in der schwersten Stunde deines Lebens. Erkenne den schmalen Grad auf dem du bisher wandeltest. Nimm das Licht in dich auf auch wenn Schatten sich breit machen, es führt dich letztendlich an den Punkt des Seins und den Ursprung zurück. a und W |
Hoffnung |
08. Januar |
Walter Theodor Friedrich P. | Auch wenn du fern bist, bist du nah bei mir in jedem Augenblick in dem ich denke. |
Liebe |
09. Januar |
Walter Theodor Friedrich P. | Wache auf! Öffne deine Augen! Und der erste Strahl des neuen Tages der dein Herzen erhellt, ist der Antlitz der Frau die du liebst. Verweile im Moment des Glückes! Es ist dir gegeben das Fleckchen Himmel auf Erden. Doch welche Laut durchdringt die Andacht, |
Familie |
10. Januar |
Walter Theodor Friedrich P. | Pubertät, ein unausweichlicher Abschnitt eines jeden Lebens stellt den Übergang von Unbekümmertheit zum Erwachsensein dar. Wenn die Hormone verrückt spielen, erwachen Rebellion und Freiheitsdrang. Werte und Ansichten, die später vielleicht übernommen oder verbessert werden, erscheinen unsinnig. Das eigene Ich gewinnt an Bedeutung. Erfahrung und Lebensweisheit werden in Frage gestellt, Zweifel werden angemeldet. Hat die "alte" Generation zuvor alles vergessen oder gar falsch gemacht? Würden sich beide, die Alten und die Jungen Wilden, darauf besinnen sich zu näheren anstatt sich zu entfernen, würde ein gegenseitiges Vertrauen aufkeimen. Die Einen ihren unkontrollierbaren Fluss in Bahnen lenken, zuhören und begreifen und die Anderen den notwendigen Freiraum einräumen und beraten statt zu schelten. Die Zeit wäre nicht so turbulent und die Energie es Lebens gebündelt. |
Pubertät |
11. Januar |
Walter Theodor Friedrich P. | Kinder sind die Saat von heute und die Ernte von morgen. |
Kinder |
12. Januar |
Walter Theodor Friedrich P. | Familie sind die, die dir nahe stehen und untrennbar mit dir verbunden sind. |
Familie |
13. Januar |
Walter Theodor Friedrich P. | Man muss schon eine rheinische Frohnatur sein oder gar ein Zwilling, um an einem tobenden Schnellfall, Karneval zu feiern. |
Frohsinn |
14. Januar |
Walter Theodor Friedrich P. | Im Moment der Geburt, beginnt man bereits zu altern. Darum verschenke keine Sekunde deines Lebens mit unwichtigen Dingen. |
Alter |
15. Januar |
Walter Theodor Friedrich P. | Für eine Freundschaft ist Lachen ein guter Beginn - aber bestimmt die beste Untermalung. |
Freundschaft |
16. Januar |
Walter Theodor Friedrich P. | Liebe ist wie eine Achterbahnfahrt der
Gefühle. Es gibt Täler und Berge. Beim Aufstieg wächst die Freude, und selbst im Sturz vermögen wir zu jubeln, in der Gewissheit es geht weiter im Kreis herum. |
Liebe |
17. Januar |
Walter Theodor Friedrich P. |
Das Gespräch mit einem Freund wird nicht gemessen in Stunden und Minuten, auch nicht gewogen wie Gold. Es ist unvergänglich und unbezahlbar. |
Freund |
18. Januar |
Walter Theodor Friedrich P. | Freundschaft ist ein Juwel der unsere Herzen mit seinem tausendfachem Licht verzaubert. |
Freundschaft |
19. Januar |
Walter Theodor Friedrich P. | Es sind die kleinen Dinge im Leben, die unscheinbar wirken, aber so nachhaltig sind. Ein Lächeln, ein wärmender Blick oder einfach die Hand die einen hält, reichen aus um einander zu verbinden. |
Weisheit |
20. Januar |
Walter Theodor Friedrich P. | Der Glaube an Gott; stärkt uns und gibt Zuversicht. In der Gewissheit man ist nie wirklich alleine. |
Glaube |
21. Januar |
Walter Theodor Friedrich P. | Zwei Herzen die für einander schlagen sind im Einklang mit sich und dem unbeschreiblichen kribbligen Gefühl nicht mehr ohne den Andern zu sein. |
Liebe |
22. Januar |
Walter Theodor Friedrich P. |
Liebe ist wie ein Ozean, tief und rein. |
Liebe |
23. Januar |
Walter Theodor Friedrich P. | Eine Hand kann schon die einfachste Form des Trostes sein, dort wo Worte das Ohr nicht mehr erreichen können. |
Trost |
24. Januar |
Walter Theodor Friedrich P. | Sei wie du bist. Zuhause erwartet keiner von dir schauspielerische Leistung. |
Ehrlichkeit |
25. Januar |
Walter Theodor Friedrich P. | Handel umsichtig, Zorn und Wut sind selten wirklich ein Ausdruck von Temperament. |
Temperament |
26. Januar |
Walter Theodor Friedrich P. | Schließe ich meine Augen, so sehe ich dein lachendes Gesicht. Komme ich zu Ruhe, höre ich deine verlockende Stimme. Durchstreift kühler Wind mein Haar, fühle ich deine weiche Haut unter meiner Hand. Doch bin ich einsam, schlägt dein Herz in mir und lässt mich freudig warten bis ich dich umarmen kann. |
Liebe |
27. Januar |
Walter Theodor Friedrich P. | Überlege bevor du spricht's, kein voreiliges Wort, das du nicht mehr zurücknehmen kannst. Wählt's du jedoch mit Bedacht die Worte, sind Missverständnis ausgeschlossen. |
Bedachtheit |
28. Januar |
Walter Theodor Friedrich P. | Aufgeregt? Prüfung? eine Rede? aus dem Konzept? Greife auf einen Notfallplan zurück! 1. Atme tief durch die Nase ein. 2. Lächle 3.Benutze eine Standardphrase "Vielen Dank, das ein sehr interessanter..." 4. Greife auf Hilfsmittel zurück (Kärtchen) |
Notfallplan |
29. Januar |
Walter Theodor Friedrich P. | Nicht in Hast und Eile ist die Welt entstanden, auch morgen noch dreht sie sich um die Sonne. | Geduld |
30. Januar |
Walter Theodor Friedrich P. | Vergeude deine Kräfte nicht unnütz, reibe dich nicht in Kleinigkeiten auf. deine Energie und Zeit ist nicht unendlich. |
Zeit |
31. Januar |
Walter Theodor Friedrich P. | Traurigkeit in deinem Herzen, Einsamkeit in deinem Bett. Wo ist es geblieben, das Lachen und die Zuversicht. Fort von hier und unerreicht, doch in Gedanken stets bei dir. |
Trauer |
01. Februar |
Walter Theodor Friedrich P. |
Wasser stillt Durst, Brot den Hunger, Bücher unser Wissen, Hoffnung die Zuversicht, Liebe unser Herz und der Glaube unsere Seele. |
Weisheit |
02. Februar |
Walter Theodor Friedrich P. | Ein Standpunkt ist nur eine Betrachtungsweise aus einem Blickwinkel. |
Weitblick |
03. Februar |
Walter Theodor Friedrich P. | Einsicht ist der erste Schritt zur Vernunft. | Vernunft |
04. Februar |
Walter Theodor Friedrich P. | nils des perandum Gibt niemals die Hoffnung auf. Der nächste Morgen kommt bestimmt, so wie die letzten 4 Mrd. zuvor , und was er uns bringen wird, wissen wir erst im nachhinein. Aber fest steht, es wird uns noch vieles überraschen und der Lauf der Dinge wendet oft alles zum Guten. |
Hoffnung |
05. Februar |
Walter Theodor Friedrich P. |
Willst du gut riechen, Willst du den Wert Lebens
erkennen, Willst du Weisheit, Willst du Geduld, Willst du Licht, Willst
du Stärke, Willst Selbstsicherheit, Willst du Geborgenheit, Willst du geliebt werden, |
Weisheit |
06. Februar |
Walter Theodor Friedrich P. | In seiner Jugend erlebt man den Frühling des Lebens, alles wächst und gedeiht. Dann muss es reifen und schließlich, hat man die Hitze des Sommers überstanden. Unter wachsender Erkenntnis reift im Herbst aus der Saat des Lebens die Frucht im Glanze manch herrliche Spätsommertage heran. Wenn die Glieder etwas müder werden, macht sich der Winter in unserem Leben breit, doch auch er hat seine angenehmen Seiten. Die Besinnlichkeit kehrt ein und der Rückblick auf die glücklichen Momente des Lebens sei erlaubt. |
Leben |
07. Februar |
Walter Theodor Friedrich P. | Ich schick dir eine Pusteblume. Auch wenn durch einen zarten Hauch, alles im Winde Umringt von Schmetterlingen davon schwebt. So bleibt die Gewissheit, das jedes Einzelne von neuem, mir die Möglichkeit gibt Dir 1000fach neue Pusteblumen zu schenken. Ein ganzes Leben lang. |
Liebe |
08. Februar |
Meine Liebe oder tausend Worte der Liebe |
Liebe | |
09. Februar |
Walter Theodor Friedrich P. | Wenn Liebe geht, zerbricht der Fels und der Stein beginnt zu weinen. Das Lachen verstummt, das Licht erlicht. |
Liebe |
10. Februar |
Walter Theodor Friedrich P. |
Egal was du tust, ich steh dazu. Egal wie groß der Kummer sein mag, meinen Arm hast du. Was immer du erzählen magst, mein Ohr hast du. Wohin auch dein Weg führt, ich begleite dich. Es ist mehr als bloßes einander Verstehen und Vertrauen. |
Freundschaft |
11. Februar |
Walter Theodor Friedrich P. |
Es gibt Tage, da müssen wir uns selbst ein Lächeln schenken. Und es gibt andere Tage, da sollten wir der Welt ein Lächeln geben, damit das Triste bunt gemalt wird. Aber versäume nicht jeden Tag das was du liebst mit einem Lächeln zu begegnen. |
Lächeln |
12. Februar |
Walter Theodor Friedrich P. | Durchschreite ohne Hast den Tag, sonst sieht du nicht die Schönheit dieser Welt... | Schönheit |
13. Februar |
Walter Theodor Friedrich P. | Und denk daran, wenn du etwas erreichen
willst, musst du die Dinge im leben oft selbst anpacken. Nur die unwichtigen Dinge erledigen sich durch liegen lassen. |
Leben |
14. Februar |
Walter Theodor Friedrich P. | So wünsch ich dir einen angenehmen Tag, voller Elan und Tatendrang, Dinge in deinem Leben zu lenken, zu bahnen zu finden. Was kommt das kommt. Das Vorherbestimmte zu sehn und zu greifen, sei dir gegeben. |
Leben |
15. Februar |
Walter Theodor Friedrich P. | Was ist nur passiert, Die Welt hat für einen Moment gebebt Ein kleiner Wimpernschlag hat es erreicht Mauern um uns stürzen ein. Da wo Wände den Weg versperrten, ist eine Tür aufgestoßen. Wir taumeln vor Glückseligkeit. Keiner konnte es ahnen. Doch was kommt das kommt. Wir haben es selbst in der Hand was wir daraus machen. Nähe und Ferne werden eins. Die Mauerreste die im Wege noch liegen, gilt es nur beiseite zu schieben. Die Zukunft ist oft ungewiss. Doch voller Zuversicht. Dieser Weg wird keiner leichter sein... |
Liebe |
16. Februar |
Walter Theodor Friedrich P. | Was wäre die Welt ohne Hoffung. Grau und leer. Träume spenden Farben und Menschen den Inhalt Die Freunde zaubern Wärme ins Herz Lass mich dein Inhalt sein und dir Wärme schenken Weil du mir längst viel bedeutest |
Liebe |
17. Februar |
Walter Theodor Friedrich P. | Komm mit mir in die Nacht. Gefühle durchströmen den Körper. Glückselige Gedanken bis der Morgen anbricht gehören wir einander. Etwas Liebes ist passiert, wir haben uns gefunden |
Liebe |
18. Februar |
Walter Theodor Friedrich P. | Inspiration mag sein das Engel es verlernt hat und fällt. Aber Freunde sind dazu da auch Engel aufzufangen. Und wenn Engel merken, das sie ihre Flügel nur ein mal kurz bewegen müssen, können sie wieder alles erreichen. Für den Anfang, lassen wir uns von dem leiten, was wir uns wünschen und hoffen. Und werden schwerelos. In dem Augenblick wenn man sich innerlich löst, wird das was Groß, Dunkel und Gefährlich erscheint - ES - kleiner - Riddikulus. Ängste sind da. Lernen wir damit umzugehen und befreien wir uns von Sorgen und quälenden Vorstellungen. Sprich es aus. Laut und offen aus. Nur so hat man eine Chance etwas zu ändern. Stille Flucht oder Dauerverdrängen ist nur kurzfristig ein Mittel. Erst wenn man bereit ist die Ballaststeine über Board zu werfen, fühlst du dich freier, leichter und du kannst wirklich fliegen. |
Inspiration |
19. Februar |
Walter Theodor Friedrich P. | Was ich mir im Augenblick wünsche Das Glück in deinen Augen erblicken Deine Wärme erspüren Von deinen Duft betören Von deinen Lippen kosten Dem Klang deiner Stimme lauschen Deine Gedanken erahnen Dein Gefühl erfahren |
Liebe |
20. Februar |
Walter Theodor Friedrich P. | Bin entrückt und entzückt von dem guten Stück Blind vor Glück kann nicht mehr zurück |
Liebe |
21. Februar |
Walter Theodor Friedrich P. |
Träum was liebes was aufregendes was gutaussehendes was auf der Zunge zergeht was wo von du eigentlich nachts nicht mehr schlafen kannst, was starkes was dein Herz schneller schlagen lässt was wovon du immer schon geträumt hast was genussvolles was wildes was zärtliches was duftendem was dich betört was wovon du nie genug bekommen kannst was ... liebes von mir |
Träume |
22. Februar |
Walter Theodor Friedrich P. | In jedem von dem Anderen wohnt ein Stück des anderen, ist dort zu Hause wie man selbst und fühlt sich dennoch völlig frei und unbeschwert eben einfach sauwohl... |
Gefühl |
23. Februar |
Walter Theodor Friedrich P. |
Und plötzlich hält du etwas in deinen Händen und Gedanken ganz fest Und möchte es behalten nur bezahlt hast du noch nicht ist so was wie Ratenkauf auf Probe Und man möchte gerne aus dem Regal genommen werden und auch nicht wieder zurückstellst wird. |
Neue Liebe |
24. Februar |
Walter Theodor Friedrich P. |
Engelgleich im Nachtnebel entschwunden... um mir eins zu bekunden das zu erkennen, was einander zwei Seelen sich schenken |
Engel |
25. Februar |
Walter Theodor Friedrich P. | Wenn auch tristes Grau heute draußen seinen
Einzug halten will. Deine Sonnenstrahlen sind von anderer Gestalt und scheinen ewig. |
Liebe |
26. Februar |
Walter Theodor Friedrich P. |
Liebe heißt auch Vertrauen. Schenke es und du wirst reich beschenkt, von denen die fähig sind zu lieben. |
Liebe |
27. Februar |
Walter Theodor Friedrich P. |
Heute ist ein guter Tag um... Packen wir es an... |
Lebensweisheit |
28. Februar |
Walter Theodor Friedrich P. | Die Bedeutung dieses Ausdrucks
verinnerlicht
sich selbst mental zu steuern . Alles störende muss ab einem gewissen Punkt ausgeblendet werden. Wenn es notwendig ist Emotionen kurz rauslassen. Das Unvollkommenheit zu akzeptieren, kann bessere Leistungen erst ermöglichen. Und das Lernen sich anstrebenswerte Ziele zu vergegenwärtigen |
Emotionale Intelligenz |
29. Februar | Walter Theodor Friedrich P. | Entbehrt Das was ich fühle Einzig die Gedanken Werde frei und glücklich So weiß ich doch, So behüte unsere Träume mein Engel |
Abschied |
01. März |
Walter Theodor Friedrich P. | Freunde sind Menschen, die einem ganz nahe stehen,
ohne viel Worte machen zu müssen.
Freunde sind Menschen, die in Gedanken bei einem sind, in allen Lagen des Lebens. Freunde sind Menschen, auf die du dich in jeder Stunde deines Lebens verlassen kannst. Freunde sind Menschen, den du das Vertrauen schenkst, in dein Inneres zu Blicken. Freunde sind Menschen, die dir dein Lächeln mit einer Umarmung beantworten. Freunde sind Menschen, die Sorgen mit dir teilen und dich verstehen. Freunde sind Menschen, die dir die Hand reichen, wenn es schwierig wird. Freunde sind Menschen, die den Wert einer Freundschaft kennen. Freunde sind Menschen, die nicht erst fordern, sondern bereit sind zu geben. Freunde sind Menschen, die dir Augen, Ohren und einen Halt geben. Freunde können noch so fern sein, sie sind ganz nah bei dir. Darum sind sie es wert Menschen in deinem Herzen zu sein und in deinem Herzen getragen zu werden. Menschen die deine Freunde sind, werden dies bleiben, ein Leben lang, auch wenn von Zeit zu Zeit etwas Schatten oder Sand darauf fällt. Ein einziger Tropfen in der Trockenheit genügt um diesen Baum wieder zur vollen Pracht Leben zu erwecken. |
Freunde |
02. März |
Walter Theodor Friedrich P. |
Bleib doch |
Abschied |
03. März |
Walter Theodor Friedrich P. |
Worauf kommt es an? Das Äußere ist nur eine Hülle der Seele, wenn auch eine hübsche Verpackung ihrer etwas hat. |
Körper |
04. März |
Walter Theodor Friedrich P. | Den Wert einer Freundschaft wird nur noch durch die Liebe getopt | Liebe |
05. März |
eines Tages | Und wenn ich nur noch einen Tag zu leben hätte was würde ich tun? Ich würde nichts missen wollen von dem Gefühl was wir haben. Würde nichts von dem bereuen was komme kann. Ich würde dich so sehr lieben ganz und gar Wie gut das wir noch viele haben können. |
Liebe |
06. März |
Walter Theodor Friedrich P. | Traurigkeit im Inneren still und leis, Gedanken verloren, Zeit vertan, nicht zu sagen was wichtig ist, es kehrt nie zurück Tränen rinnen langsam, doch die Erinnerung bleibt, an das was war, das Gute und Liebe im Menschen, das gilt es zu bewahren er hat es verdient. Sanfte Musik erklingt beim Anblick, halte inne, für einen Moment wie schwer es auch ist, ein Mensch ist fort und mit ihm ein Teil von dir, doch ein anderes Stück wohnt nun dir, so hätte es dieser Mensch gewollt. Nicht verschlossen die Augen, vor alle dem Drum herum, es würd ihn bekümmern, an einem Ort an dem wir später folgen eines Tages. Der Schmerz sitzt tief, das darf er jetzt. Die vergossenen Tränen sind seiner würdig, und wären sie es nicht, so wär es als hätte er nie gelebt, doch ebenso beschütze und glaube an das, was er noch verrichten mochte, und gib der Welt seine Gedanken. |
Trauer |
07. März |
Walter Theodor Friedrich P. | Ach mein Engel All die Stunden und Sekunden, die Augenblicke der Zärtlichkeit, die Momente der Sehnsucht, die Gedanken voller Leidenschaft an dich, schwingen mit deinem Flügelschlag hinfort. Doch ein Hauch bleibt stets zurück. Tief in meinem Herzen. Du hast ein Lächeln mir gegeben. |
Liebe |
08. März |
Walter Theodor Friedrich P. | Engel im Herzen Bekümmert vor Schmerzen Schaut traurig rein Will nicht mehr einsam sein Ein Lächeln im Gesicht Beim ersten Tageslicht Das du trägst fort an einen unbenannten Ort Komm flieg zu mir Mein Liebe schenk ich dir Ein zarter Kuss Begegnet dir als Gruss Meine Arme halten dich |
Liebe |
09. März |
Walter Theodor Friedrich P. | Gefühle Wie ließe sich solches beschreiben? Es ist der Wunsch, die Frau in den Händen zu halten, die mir die Kraft gibt, die mich atmen läst die den Lebensinhalt vermittelt, ohne die ich nicht sein kann, die ich aufregend finde, deren Haut mich magisch anzieht, deren Duft mich betört, der Glanz ihrer Augen mich erleuchtet, die mir Erfüllung schenkt, die nach der mein Körper sich verzehrt, die Frau die mich liebkost, deren Liebe ich erwidern darf, die der ich Zärtlichkeit schenken kann, die Frau, die ich morgens um 4 wecken, um voller Glück ihr in die Arme sinken, ohne sie mein Leben farblos und leer wäre, die ich liebe, in Gedanken und vom ganzen Herzen, die mit der ich die Leidenschaft teile. |
Gefühle |
10. März |
Walter Theodor Friedrich P. | All der Kummer all die große Verantwortung schwinde, wenn du in die strahlenden Augen deines Kindes blickst. Egal wann und wo, wenn es deine Hand packt und du diese Verbundenheit spürst, wenn es dir zeigt, das es dich einfach nur lieb hat |
Kinder |
11. März |
Walter Theodor Friedrich P. | Zu viel der Schatten um einen ringsum. Schließ nicht die Augen. Versteck dich nicht. Sei wie du bist, verstell dich nicht. Mag sein das die Zeit noch nicht reif ist, sich jetzt zu entscheiden, aber eines Morgens wird der Moment sein etwas zu tun. Wenn auch nur ein kleines Stück Du hast schon einmal ein kleines Puzzelstück offengelegt. Es war ganz schön schwierig. Für Andere wirkt dieses Teil allein ohne Sinn. Aber es ist das erste eines großen Bildes. Füg weiter hinzu und du und die Welt werden sehen, was sich hinter all den Teilen verbirgt. Die Erkenntnis liegt im Ganzen und die Hoffnung im im ersten Schritt. Bitte schimpf jetzt nicht mit mir. Ich sehe dort ein weiteres liegen. Dreh es einwenig und allein die Zeit wird es fügen. Es gab mal eine schwere Zeit als ich sagte Ich will mein altes Leben zurück. Die Erkenntnis ist gekommen nicht zu klammern. Längst vergangenes am Leben zu erhalten gleicht einem verworrenem Schauspiel Ein Jeder fragt sich am Ende, war es das wert, das über sich ergehen zu lassen? Egal es wird verloren, es gibt keine Gewinner in diesem Spiel Bitte zerbrich nicht an dieser Last. Ein kleiner Engel hat nur angedutzte zarte Flügel Ich werd in deiner Nähe sein, damit du schläfst heut Nacht. |
Mut |
12. März |
Walter Theodor Friedrich P. | what ever i saw what ever i felt i see it in your perfekt eyes deep in your heart |
Liebe |
13. März |
Walter Theodor Friedrich P. | In einem fernen anderen Leben Eines Morgens, du kennst den Tag nicht, wird es einkehren, das Gefühl, das du in dir trägst Nicht wissend, das der Mensch der dir gegen übersteht, Urzeiten zuvor für dich bestimmt und dir begegnet ist. Die Ketten und Schranken sind fort Zeit und Raum im Einklang All der Schmerz von heute verschwunden. Der Strom des Lebens hat dann einen neunen mächtigen Seitenarm eröffnet und du bist am Ziel und wirst geliebt. |
Liebe |
14. März |
Walter Theodor Friedrich P. | Spiegel des Erkennens. Ein Partner schenkt uns das andere Spiegelbild des Ichs, weil es von vorbehaltloser inniger Hand geführt, uns den Hauch der Erkenntnis schenkt. Du wirst geliebt wie du bist, weil du so bist wie du bist. |
Liebe |
15. März |
Walter Theodor Friedrich P. | Frieden braucht Verständnis und Toleranz füreinander und miteinander. Nicht das Pochen auf Unterschiede und eigene Standpunkte bringt uns näher. |
Frieden |
16. März |
Walter Theodor Friedrich P. | Vollmondbeschienene Sternenpracht
in klarer Nacht. Ach wäre ich nur ein kleiner Stern |
Sterne |
17. März |
Walter Theodor Friedrich P. |
Some Picuture in my heart again Don't you knew whats true Never ment my hopples pain Still i guess whats new I took these colors into me Just like a cloudy chain While knocking down to knee Untill i lose my brain So what you see is seem to be not how to be I feel right here In your eyes Holding my soul |
Liebe |
18. März |
Walter Theodor Friedrich P. | Kleine Funken Oft genügt ein einziger Funke um Großes zu entfachen. eine einzige Geste, ein liebes Lächeln lässt Polkappen schmelzen und Berge schrumpfen. Wer glaubt nicht daran die Kraft in uns, sie zeigt sich dann, wenn wir im Gleichklang sind. Es tut unheimlich gut, für einen Moment bei einem Freund innezuhalten. Zu sich zu kommen Aus dieser Einkehr und Ruhe, die uns Wichtiges und schönes offenbart entspringt die Hoffnung im Leben. So wie ein winziger glühender Funke. Und du bist so ein Funke |
Freundschaft |
19. März |
Walter Theodor Friedrich P. | Wenn Liebe beginnt, färbt sich der Himmel blau und die Sonne hört nicht auf zu scheinen Wenn Du mich in den Armen hältst, bleibt die Welt stehen und nichts erschüttert mich Wenn du mich anlächelst, wird es mir warm ums Herz und der Sommer kehrt zurück. Wenn du mir in die Augen schaust, blicken wir auf den Grund der Seele und wir Wenn du sprichst vibriert zart die Luft und scheucht das Triste fort. Wenn wir nah sind, wird die Nacht zum Tag und wir träumen zusammen. Wenn Liebe passiert, wird alles andere klein und nur Du bist wichtig. |
Liebe |
20. März |
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21. März |
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22. März |
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23. März |
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24. März |
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25. März |
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26. März |
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27. März |
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28. März |
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29. März |
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30. März |
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31. März |
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01. April |
Walter Theodor Friedrich P. |
Die Suche im Leben
A busca na vida - La ricerca nella vita Doch wir selbst lösen mit dieser Angst Druck und eine Flucht aus, weil wir viel zu schnell durch dieses Leben durchhasten. Von stetiger Unruhe voran getrieben. Auf der Suche nach anderen Teil der Oase, der alles durchfluteten Ruhe. Dem Gegenpol zu unserem innern pulsierenden. Wir werfen einen großen Anker aus, kommen durch eine Fügung urplötzlich zum Stehen. Und fragen uns erstaunt: „Bist du mein Ziel? Trägst du tatsächlich die Hoffung in dir? “Die uns einen Blick durch wundervolle Augen in ein schlummerndes Herz offenbarte. Eine einzige falsche Bewegung oder ein einzig zu viel gesagtes Wort, lösen Lawinen von nicht gewollter Erwartung aus. Dort wo es in Wahrheit keine Erwartungen gibt. Wo das Geben um des Gebenswillen ist. Weil blindes Vertrauen die Welt umspannen mag. Was davon aber lassen wir zu? Zu viel von uns Preis zu geben, sich zu verlieren? Was gilt es zu verlieren? Stärke, Lebensenergie, Zeit? Wo dies doch alles nichts bedeutet, in anbetracht dessen was alles noch vor uns liegt. Schätzen wir mehr die Oberfläche von Dingen oder strebt es uns unter der Atem der Haut zu fühlen? Zu spüren? Oder den tiefen Schmerz in uns herauszureißen? Welche Traurigkeit gilt es wegzuspülen? Es gibt keine traurige Einsamkeit, außer der Einsamkeit der Isolation der Gefühle. Über Board mit der Last, die wir uns selbst auferlegen. Nicht zu lassen, das wir uns offenbaren. Uns dem Hingeben, was wir mit den Menschen, mit einem besonderen Menschen, der es uns Wert erscheint, voller Innigkeit teilen möchten. Den wir inständig lieben, weil wir ihn annehmen, wie er / sie ist. Es mag sich in uns alles überschlagen, doch wenn sich das Wesentliche heraus kristallisiert. So bleibt Freundschaft und Liebe auf einem anderen Niveau, als das es im herkömmlichen Sinne zu verstehen ist. Es ist die falsch geprägte Liebe, die wir Tag ein Tag aus der Ferne beobachten. Die uns verwirrt. Sollten wir die wenigen sein, die Recht haben? Es ist nicht die Frage nach Recht, die uns dabei beschäftigen sollte. Viel mehr spüren wir diesen Durst. Wir leiden unter Verlust, noch bevor wir etwas in den Händen halten. Dabei ist es doch so einfach. Was brauchen wir im Angesicht des Universum und unendlich scheinender Zeit, außer dem Menschen der unsere Seele zu berühren vermag? Es ist Liebe zu sich, dem eigen Ich, die wir aber, weil wir zu viel davon haben, verschenken wollen. Ja müssen. Weil sie uns nur verlangsamen würde. Wir sind geboren um zu teilen. Vor allem dieses Kostbarste zwischen all den Sternen. Und es wäre alles vergänglich, verloren, wenn wir es nicht wieder in die Welt hinaus lassen. Es teilen, damit sie sich fort an immer wieder teilt und mehrt. Unser aller Liebe im Herzen. |
Liebe |
02. April |
Walter Theodor Friedrich P. | Wahre Liebe, ist da, wo zwei Menschen sich ehrlich und beidseitig vertrauen, aufeinander zugehen, das Leben in sich, im anderen und drum herum wahrzunehmen, um es auch mit den die uns so viel bedeuten zu teilen, Gemeinsames bilden, ein inneres Zuhause finden, die Sehnsucht verspüren, selbst die größten Täler und Berge zu überwinden, einander teilen und mitteilen, eben einfach nur zuhören, um füreinander dazu sein, den Arm und die Schulter für den anderen zu sein, Geborgenheit und Sicherheit vermitteln, das Glück in den Händen halten, weil ein Blick, ein Kuss die Seele des anderen berührt, bewundernd den andern wahrnehmen, wie und weil er (sie) so ist, bewegte Gefühle ineinander verschlungen, das Leben vor Augen wandelnd, und die Zukunft in sich tragend, die selbige zu gestalten, mit all der Leichtigkeit und Unbekümmertheit, weil beide daran glauben und sich dabei ganz nah sind. |
Liebe |
03. April |
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04. April |
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05. April |
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06. April |
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07. April |
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08. April |
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09. April |
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10. April |
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11. April |
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12. April |
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13. April |
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Walter Theodor Friedrich P. | Vor langer Zeit habe ich Stück für Stück dich
verloren, du hast nichts dagegen unternommen. War's leise und nach innen gekehrt, ich aber andere Dinge fixiert. War krank geworden, hab mich zu sehr an dich geklammert, nicht bemerk wer sehr ich dich damit verstieß. Das Leid in mir in jener Zeit, öffnete meinen Blick für dich. Das Wesentliche war klar zusehen. Ich wollte einen Neuanfang, packte es nur falsch an. Ich ging einen Schritt, du aber zwei zurück. Du wollest mehr Freiraum, ich verstand es falsch. Die Liebe in dir war erloschen und ich verstand die Botschaft nicht mehr. Statt zu richten und zu heilen, lies ich dich locker, wollte dich nicht mehr einengen, obwohl ich dich so sehr gebraucht hätte, und du liest nun alles geschehen. Heimlich schlichst du fort, dein Herz wurde zugeschüttet, von einem der auch wandelte. Jetzt nach all der langen Zeit hast du es ausgesprochen. Der Sturz für mich war tief. Verletzt am Boden sind nun wir alle aufgeschlagen. Doch in meinem Herzen bleibst du noch. Will stark sein für uns und unsere Kinder, verzeih, es dauert aber ein bisschen Will dich zurück gewinnen aus Liebe zu dir |
Kummer | |
15. April |
Walter Theodor Friedrich P. | Kalte Leere umklammert mich. Jetzt da du an ihn denkst, in seinen Armen liegst. Der Kopf sich dreht, der Hunger ist dahin, der Schlaf nicht nötig. Einzig die Kraft die mich am Leben erhält entspringt meiner Liebe zu Dir. |
Kummer |
16. April |
Walter Theodor Friedrich P. | Ach Engel neben mir, vom Himmel bist du gefallen. Voller Liebreiz noch immer anbetungswürdig, und doch einsam im im Herzen. Gestrauchelt, weil dein Herzbube blind wurde und du deinen Blick getrübt. In den Armen eines andern du nun liegst. Der Schmerz ist groß. Worte die ich sagen wollte, du aber nichts verstandst. Auf der Suche war's du geschwankt. Die Zeit war vergangen, nun bist du auf dem Weg fort von mir. Läst Pfeiler, Brücken und Mauern einstürzen und uns alleine zurück. Unsere Sinne schwanden, Du leuchtest wo anders. Das Leben mag sich ändern, ich vermag es auch. Doch ich bin offen für dich, kann dich nicht vergessen, in meinem Herzen bleibst du noch. Die geschworene Treue ist dahin, doch Liebe heißt auch verzeihen. So sehr glaub ich an dich. Zu begreifen ist nicht leicht und bedarf auch vielmehr der Hilfe von dir. Meine Augen, Ohren und alle Sinne sind nun aufgegangen. Worte des Bedauern und der Hoffnung von mir gesagt. Unsere Liebe ist nicht vergessen, war nur ein wenig zugedeckt. Nun, da es im Moment zusät ist, will ich dennoch inne halten und dir sagen Ich liebe dich stärker denn je. |
Kummer |
17. April |
Walter Theodor Friedrich P. | Oh Dunkelheit, kalt und leer Feuer das mich umringt. Ein Stück Sterben kommt daher. |
Kummer |
18. April |
Walter Theodor Friedrich P. | Die letzte Nacht ist vergangen, geblieben ist der Dank an Dich. Du gabst mir wieder ein Gefühl. Das offene Wort an Dich und deine Haltung bewundere ich. Die Hand die ich hielt, verlieh dem Wunsch nach dir eine vierte Dimension. Im Moment will ich dich nicht mehr damit bedrängen, statt dessen ist mein Herz weit offen nur für dich. Einladen will ich dich, zurück zu kommen. Das Gefühl der Liebe bleibt beständig in mir, |
Kummer |
19. April |
Walter Theodor Friedrich P. | Du verlangst: Lass los! Doch es ist nicht leicht. Die Bilder der Erinnerung im Herzen, die Liebe zu tief verankert. Die Nacht flüstert leise, sei stark, sei schwach, lass es fließen, doch es schmerzt und brennt so sehr. Bin noch nicht so weit. Die Festung der Liebe in mir noch zu hoch und fest, um einzustürzen und einzureisen. Doch wenn du und ich weiter atmen wollen, muss ich lernen zu lassen, wenn auch nur ein kleines Stück. Ich will nicht, ich muss werde es versuchen. Da wo Wärme und Liebe wohnt, umringt von Schmerz, muss ich der leeren Finsternis Platz verschaffen. Aber in der kleinsten Ecke des Herzens, wirst du bis zum Schluss des letzten Amens darin wohnen und mich ein bisschen wärmen. Fühle mich hier nicht mehr wohl, zu viele Erinnerungen und Symbole der Liebe sind gegenwärtig. Sind Sie noch von Dir für mich? Ohne dich hab ich kein en Platz, der sich zu Hause nennt.. Du sagst, zu viel können wir für die beiden kleinen nicht ändern. Hast Recht aber es sticht mehr. Will stark sein. Du aber kannst zu ihm fliehen. Ich aber bin mit der Angst und mit meinen Gefühlen hier allein. Auch deine Kraft ist bald erschöpft, du willst auch für ihn die Stützte sein, seine Sorgen mit seiner Trennung aufarbeiten. Darf dich daher nicht weiter bedrängen. Die Kälte schreitet voran und das Schreiben befreit nicht mehr. Es bleibt die Angst vor dem Morgen und der Nacht allein. Zu tief sitzt die Liebe in einem Gefäß des Herzens. Weder deine Schritte noch mein Schubsen lassen etwas heraus schwappen von dem was ich von dir in mir trage. Will dich lassen, ein kleines Stück wenigstens. Wenn nicht heute, dann morgen. Oh Gott gib mir Kraft. Kein Ausweg in sicht, dennoch muss es weiter gehen. Will noch glauben und hoffen. Was hab ich und du getan, und was hast du nur mit dir geschehen lassen. Der Dieb in der Nacht, hat dich mit fortgenommen. |
Kummer |
20. April |
Walter Theodor Friedrich P. |
Für ernste oder tiefe Gespräche ist es nie zu spät. Will man sich ändern, so vermag dies jeder. Nur glauben muss man fest daran. Alleine allerdings, so bemerkt keiner die Veränderung in einem. Darum sind eindeutige Signale notwendig um wirkliche Zeichen zu setzten. |
Veränderung |
21. April |
Walter Theodor Friedrich P. |
Druck erzeugt Gegendruck, wie zwei gleiche Pole, man entfernt sich doch, obwohl man bestrebt ist auf den anderen zu zugehen. |
Annährung |
22. April |
Walter Theodor Friedrich P. | Trübt der Schmerz die Sinne, Schenk die Nacht keinen Schlaf, und klammerst du noch, bewirkt man nur noch mehr den tieferen Fall so bleibt einem nur zu akzeptieren, das was man nicht versteht und nicht fassen kann. |
Schmerz |
23. April |
Walter Theodor Friedrich P. |
Wenn kein offenes Wort mehr gesprochen, dann verstummt das Gesagte und Taubheit und Blindheit macht sich breit. Das Oberflächliche hat gesiegt |
Aufrichtigkeit |
24. April |
Walter Theodor Friedrich P. |
Wenn es keine Wünsche mehr gibt, gibt es keine Hoffnung. Ohne Hoffnung verliert man den Glauben. Ohne Glauben fühlt man sich leer. Und Leere bedeutet Sinnlosigkeit. Also gibt dem Leben einen Sinn. Schöffe Kraft und inneren Frieden auch in den kleinsten Dingen. |
Wünsche |
25. April |
Walter Theodor Friedrich P. | Es gibt Momente im Leben, da mag man
verzweifeln und man steht am Abgrund. Gut das es Freunde gibt und ein kleiner Wunsch zur rechten Zeit kann einem schon zur Seite stehen. Möge mir und euch die Zukunft von neuem Kraft geben. |
Neuer Mut |
26. April |
Walter Theodor Friedrich P. |
Ich denke ich weiß wo von ich rede. welch ein Mensch kann zurück blicken und sieht auf zwei vergangenen Leben. Die nächste Zeit wird bestimmt nicht leicht. Jeder trägt so sein Schicksal und seine Bestimmung in sich. Auch für mich ist nun die Zeit des Erwachens. Es werden zwar noch die dunkelsten Phasen erst kommen, das ist mir auch klar. Darüber weg bin ich noch nicht, wird wohl auch noch lange dauern. Ein halbes Leben radiert man nicht so eben weg. Aber zwei helle Punkte, habe ich für mich noch klar im Auge. Den dritten vermag ich im Moment nicht fassen. |
Rückblick |
27. April |
Walter Theodor Friedrich P. | Versäumtes läst sich nur schwer wieder gut
machen. Den Blick nach vorne, einen neu Anfang und Vertrauen bilden die Basis einer Beziehung, selbst in den schwersten Momenten des Lebens. |
Zukunft |
28. April |
Walter Theodor Friedrich P. | Verschließe nie die Tür deiner Liebe, halte Sie offen, auch wenn der andere bereits fortgegangen ist. Eine Rückkehr ist immer möglich. Verzeihen gehört auch zum Leben, wenn es tief genug war. Doch sei im gleichen Augenblick realistisch und bedenke, das was du im Moment als wichtig empfindest, wofür man die Verantwortung trägt. |
Offenheit |
29. April |
Walter Theodor Friedrich P. | Genieße den Augenblick, er kommt nie zurück. Doch verliere dich nicht in banalem, Stehe zu dem was und wer wichtig im Leben ist. Du erkennst es daran, das auch andere Dich als wichtig erachten. |
Bedeutung |
30. April |
Walter Theodor Friedrich P. | Sorgen über Sorgen, trage die Verantwortung, für das was war. aber richte den Blick nach vorne. Die Sterne drehen sich weiter. Wenn auch die Sorgen noch so sehr Dich zerdrücken vertreibe sie mit einem Lächeln |
Sorgen |
01. Mai |
Walter Theodor Friedrich P. |
Eines fernes Tages kommt für jeden die Zeit des
Erwachens. Man schaut zurück und fragt sich: "War das alles?" Ja, denn in jedem Augenblick des Lebens trifft man die richtige Entscheidung. Nur deren Bedeutung bemisst man falsch. Die Verantwortung bleibt für unser Handeln, doch das lehrt uns für die Zukunft. Nicht alles Alte ist verbraucht, es hat sich oft bewährt. In einem anderen Blickwinkel erscheint es uns auch wieder neu und unentdeckt. Ein jeder kann dazu beitragen, mit kleinen und großen Veränderungen. Überstürzen sollte man es nicht. In einigen Situationen ist eine Kehrtwendung angebracht. Bei der Kurve, die dabei zu ziehen ist, ist es gut, wenn dies gemeinsam geschied. |
Neuanfang |
02. Mai |
Walter Theodor Friedrich P. | Verzweiflung im Herzen, getrübt der Verstand, Die Nacht rastlos verbracht, von sorgenvollem Kummer umringt, verlierst du dich in das Gestern. Greife nach dem Morgen und halte das fest, was sich halten läst. Zugvögel wollen fliegen. Gönne denen, die die sich nicht frei fühlen, die Briese des Unbekannten. Du selbst hingehen erneuere das Fundament für das was auch immer daher geflogen oder heimkehrt. |
Los lassen |
03. Mai |
Walter Theodor Friedrich P. | Guten Morgen. Sei wach geküsst! Ich taumle zwischen Glück Hoffnung u Sehnsucht. Selig sind die, die grundtief lieben ohne wenn u aber. Du gehst mir nicht mehr aus dem Sinn. Meine Gedanken begleiten dich in den Tag. :)) | Liebe |
04. Mai |
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05. Mai |
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06. Mai |
Walter Theodor Friedrich P. |
Che cosa costituisce l'amore? Was macht Liebe aus? Vertrauen in sich und in die Fähigkeit zu Geben, da
wo nichts erwartet wird, außer des eigenen Anspruchs an das eigene Fallen
lassen. Aber was wenn, selbsterrichtete Mauern das Selbst ausbremsen, so das
ein Fliegen unmöglich machen. Vorschnell in den Käfig zurückkehrt, statt
einfach die Flügel auszubreiten und sich vom Gefühl der Leichtigkeit führen
lässt. Es ist weit mehr als das Verlangen oder Hauthunger. Nicht Nähe engt
ein, sondern turmhohe Mauern werden zur erdrückenden Last. Da wo du bist, bin ich zu Hause. |
Liebe |
07. Mai |
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08. Mai |
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09. Mai |
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10. Mai |
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11. Mai |
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12. Mai |
Walter Theodor Friedrich P. |
Der große Wagen stand über uns einst vom Schmetterling zart umworben verloren den Blick auf die Seele deren Augen getrübt vor Angst auf der Flucht vor sich selbst hast du mich verloren mag nicht mehr suchen mag nicht mehr wandern war zu viel für mein kleines Herz das letzte Jahr ach könnte ich nur fliegen... an einen Ort der Ruh mich betten ganz sanft der traurigen Klänge fern zu vergessen was war ...was ist zu hoffen was kommt eines Tages |
Kummer |
13. Mai |
Walter Theodor Friedrich P. | Die Farben des Lebens mit all ihrem Licht und auch Schatten Was wären Sie ohne den Wechsel des Jahres. Wenn auch der Frühling den neuen Anstrich verpasst. Was könnt es Schöneres geben, als die Freude auf den nächsten Tag, der uns beschenken möchte. Durchstreifen wir ihn mal gemeinsam? |
Leben |
14. Mai |
Walter Theodor Friedrich P. | Ich deck dich mit sanfter
Wolkenschar zu und lese dir leise etwas vor, halte dich mit meinen Blicken ganz lieb umschlungen. Gleichwohl du morgen, dir verwundert die Augen reibst In der Gewissheit, es nur noch wenige Stunden sind, bis sie dich wir sanft an meine Lippen ziehen um dir eins zu sagen... |
Liebe |
15. Mai |
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16. Mai |
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17. Mai |
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18. Mai |
Walter Theodor Friedrich P. | Viel leid passiert viel Kummer geschied doch was wäre die Welt ohne das was wir ihr zu Lebzeiten geben derer zurücklassen die wir lieben |
Trauer |
19. Mai |
Walter Theodor Friedrich P. |
Wenn du nicht mehr weiter weißt, so stell dir diese 3 Fragen. Was will ich genau? |
Weißheit |
20. Mai |
Walter Theodor Friedrich P. | Manchmal erfüllt sich dich
Prophezeiung. Wenn du nur trübe und schlechte Gedanken an dich selbst verschwendest und Unheil siehst, dann wird sich ein dunkler Schatten deiner bemächtigen |
Weißheit |
21. Mai |
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22. Mai |
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23. Mai | |||
24. Mai |
Walter Theodor Friedrich P. | Ach es gibt Wunden die reißen
immer wieder auf und verheilen nie so richtig. Und man merkt da fehlt ein
Stück. Und dennoch rinnt die Zeit stetig voran, so das wir uns selbst beschützen, vor dem was wir in Trauer einst loslassen mussten. In so mancher Erinnerung bleibt das verborgen was hätte sein können. Freuen wir uns auf das was wir in einem bestimmten Moment (vielleicht) getan hätten und tunen so als sei es so tatsächlich gerade geschehen. Ohne Wehmut und Schmerz, sondern mit viel Freude. Innen wie außen. Mit einem Lächeln aus uns heraus in unserem Gesicht, das wir einem ganz besonderen Menschen schenken. :-) |
Freude |
25. Mai |
Blumenmeer Frohe Farbenpracht wiegt sich in einem kleinem Lüftchen so daher. Bestaunt, bewundert und ganz verzückt schauen liebe Augen, leicht verwässert. Ein zartes Lächeln erwidert hocherfreut, das was passt, was in Worte nur schwer zu sagen ist Ach könnt ich die nur ein noch größeres Meer daher zaubern. So unglaublich groß, voller Knospen so würden wir darauf wandeln, ganz lang, ganz weit der Sonne entgegen. Bei jeden ach so kleinen barfüßigen Schritt kitzelt und kribbelt es. Sanft getragen von einer Briese möchte man nie an das Ziel kommen. Weil dies Gefühl in Mitten der Pracht einen umschließt. Alle Erinnerungen und Hoffnungen in uns trägt. Ich wünsche dir alles Liebe dieser Welt Mögen sich Himmel und Erde dazu entschließen dir eine Gunst zu gewähren |
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26. Mai |
Walter Theodor Friedrich P. | Hallo kleiner Engel. Komm setz dich da nieder und lausche der Nachtgesänge. Sanft schlummert der Mond in seinem Licht. Wenn sogleich der Sandmann dir die Augen küsst, gebettet seist du auf einer Wolkenblumenpracht Nur ein kleines Weilchen noch dann sehen wir uns wieder. |
Wiedersehen |
27. Mai |
Walter Theodor Friedrich P. | Komm mit auf eine kleine Reise. An einem Weg entlang, etwas schattig und doch herrlich warm. Weil die Sonne nicht aufhört zu scheinen, wenn wir an Sie denken. Wir tragen ein Teil davon im Herzen und das reicht. Kleine helle Wolken ziehen dahin Ein bisschen durchstreift der Wind das Haar. Aber wenn erschreckst es? Niemand, wir sind ja nicht ganz allein. Tapsige Schritte jagen dahin. Und so weit dein Auge reicht, der Weg endet noch nicht. Dort links am Wegesrand, mitten im wilden Blumengarten der Natur, lädt ein Banklein zur Rast ein. So schau nur die grünen Wiesen hinunter ins Tal. Und so frage ich dich: Wo soll bei all dieser Vorstellung, Platz für trübes miesegrämmiges Gedankenwetter sein? Und wenn doch uns ein Sommerregen überrascht, lädt er zum Singen und Tanzen ein. Also hin weg die triste Vorstellung. |
Zuversicht |
28. Mai |
Walter Theodor Friedrich P. | Ein Himmelsreich für dich auf Erden Mit tausend offenen Türen und Fenster Um all das Licht und Liebe in dich zu lassen. |
Liebe |
29. Mai |
Walter Theodor Friedrich P. | Wir sind alle tief im inneren
Kinder des Regens lachend und weinend genauso die der Sonne und des Mondes all das wohnt in uns im Gleichgewicht, wenn wir es nur wollen |
Gleichgewicht |
30. Mai |
Walter Theodor Friedrich P. | Geglaubte Liebe entzweit bisweilen, weil Uneinigkeit obsiegt. Jedoch gelebte Freundschaft überdauert, weil sie in sich wohnt und vertraut. |
Freundschaft |
31. Mai |
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01. Juni |
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02. Juni |
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03. Juni |
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04. Juni |
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05. Juni |
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06. Juni |
Walter Theodor Friedrich P. | Glück | |
07. Juni |
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08. Juni | |||
09. Juni |
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10. Juni |
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11. Juni |
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12. Juni |
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13. Juni |
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14. Juni |
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15. Juni |
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16. Juni |
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17. Juni |
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18. Juni |
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19. Juni |
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20. Juni |
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21. Juni |
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22. Juni |
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23. Juni |
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24. Juni |
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25. Juni |
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26. Juni |
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27. Juni |
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28. Juni |
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29. Juni |
Walter Theodor Friedrich P. | Begegnung | |
30. Juni |
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01. Juli |
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02. Juli |
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03. Juli |
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04. Juli |
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05. Juli |
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06. Juli |
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07. Juli |
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08. Juli |
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09. Juli |
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10. Juli |
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11. Juli |
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12. Juli |
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13. Juli |
Walter Theodor Friedrich P. | Vertrauen | |
14. Juli |
Walter Theodor Friedrich P. | Glückseeligkeit | |
15. Juli |
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16. Juli |
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17. Juli |
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18. Juli |
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19. Juli |
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20. Juli | |||
21. Juli |
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22. Juli |
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23. Juli |
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24. Juli |
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25. Juli |
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26. Juli |
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27. Juli |
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28. Juli |
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29. Juli |
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30. Juli |
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31. Juli |
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01. August |
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02. August |
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03. August |
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04. August |
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05. August |
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06. August |
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08. August |
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10. August |
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11. August |
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13. August | |||
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15. August |
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18. August |
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19. August |
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20. August |
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26. August | |||
27. August |
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28. August |
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30. August |
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31. August |
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01. September |
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02. September |
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03. September |
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04. September | |||
05. September |
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06. September |
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07. September |
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08. September |
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09. September |
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10. September |
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11. September |
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12. September |
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13. September |
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15. September |
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16. September |
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17. September |
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18. September |
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19. September |
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20. September | |||
21. September |
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22. September |
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23. September |
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24. September |
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25. September |
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26. September |
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27. September |
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28. September |
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29. September |
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30. September |
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01. Oktober |
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02. Oktober |
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03. Oktober |
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04. Oktober |
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05. Oktober |
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06. Oktober |
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07. Oktober |
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08. Oktober |
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09. Oktober |
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10. Oktober | |||
11. Oktober |
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12. Oktober |
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13. Oktober |
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14. Oktober |
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15. Oktober |
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16. Oktober |
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17. Oktober |
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18. Oktober |
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19. Oktober |
Walter Theodor Friedrich P. | Ach wäre ich ein Tautropfen. Er könnt dich laben. Dir die Reinheit des Tages schenken. Ohne dich zu pfropfen Mit wunderbarsten Gaben deine Gedanken lenken. (Heute für einen ganz besonderen Menschen) |
Zuneigung |
20. Oktober |
Walter Theodor Friedrich P. | Mein Engel auf Erden will dich nicht gehen lassen zu den Sternen dich Halten hier auf Erden mit meinen Händen geht das nicht nur mit meinem Herzen |
Engel |
21. Oktober |
Walter Theodor Friedrich P. | Allein die Nacht weiß, was der Tag nicht erkennt. Träume erwachen zu Leben. Wohin mit all dem Fleiß, wenn die Seele brennt. Den Arm würde ich dir geben. |
Liebe |
22. Oktober |
Walter Theodor Friedrich P. | Hab heut nacht über dich gewacht. Im Verstand verlegen den Sinnen erlegen. Will dich begehren in Liebe ehren. |
Liebe |
23. Oktober |
Walter Theodor Friedrich P. | Wenn uns auch der Tag nicht gehört. So behütet die Nacht unsere Gedanken. |
Gedanken |
24. Oktober |
Walter Theodor Friedrich P. | Einst in Vergessenheit geraten Den Ausdruck auf den Lippen verstummt Das Herz mit Nebel belegt Durchschritten wir Tag für Tag das Sein. Der eine wollte, konnte aber nicht Der andere mit sich selbst beschäftigt Andere wiederum erkennen nicht was wichtig ist. So ist es nicht verwunderlich, das späte Einsicht verlassen am Bahnhof steht Der Zug des Lebens wartet nicht. Öffne deine Augen für die Welt Sprich aus was dein Herz begehrt Streck die Hand aus und fühle das Vertrauen Begebe dich auf eine Zeitreise deiner Selbst Das was du bist ist nicht schlecht. Vielleicht geprägt über Jahre Aber im Kern zu vielem fähig Mit klarem Blick gibt dir das Leben all das mit Zinsen zurück was du im gabst. |
Leben |
25. Oktober |
Walter Theodor Friedrich P. | Traumhaft Allein der Gedanke an Dich lässt mich träumen Entlässt mich in eine Welt voller Sehnsucht Erwärmt mein Herz, umspült meine Sinne Ich werde ruhig und zufrieden Das Drumherum verfließt Nur du bleibst bestehen All der Kummer und Schmerz fällt ab Glückseeligkeit macht sich breit An diesem Ort eile ich nun und verweile ich Bis der Morgen uns einholt. Doch schließe ich meine Augen so träume ich von dir Wenn auch nur einen kurzen Augenblick |
Traum |
26. Oktober |
Walter Theodor Friedrich P. | Es gibt das Meer der Namenlosen Die Masse der Bekannten Menschen denen wir täglich begegnen und reden Bekannte, die wir kennen Umsorgte für dir wir da sind Familiengleiche mit denen wir teilen Freunde die mit uns eins sind |
Freunde |
27. Oktober |
Walter Theodor Friedrich P. | Engelhaft Auf Flügel davon getragen Hoch in den Himmel Fern ab von allem zur siebten Wolke Ein Lächeln schaut herab Direkt ins Herz Mitten in die Seele Gedanken gleiten sanft dahin Ein einziger Augeblick Hält alles inne Und zurück bleibt ein Hauch von Zärtlichkeit |
Engel |
28. Oktober |
Walter Theodor Friedrich P. | Rastlos in Gedanken versucht den Augenblick festzuhalten voller Freude auf den Morgen Das Hier und Jetzt im Taumel Herzpochen so das die Erde bebt Das Drum herum verliert seine Bedeutung Doch den Blick nur für dich einzig deine Nähe zählt wenn auch fern von hier Der Wunsch nach Zärtlichkeit wächst Sehnsucht macht sich breit |
Verliebt |
29. Oktober |
Walter Theodor Friedrich P. | Ach wäre ich ein Tautropfen. Er könnt dich laben. Dir die Reinheit des Tages schenken. Ohne dich zu pfropfen Mit wunderbarsten Gaben deine Gedanken lenken |
Liebe |
30. Oktober |
Walter Theodor Friedrich P. | Du erinnerst mich an ... Du erinnerst mich an Liebe Die so zärtlich klingt Doch bist du nicht hier Dich zu erspüren Dich zu halten. Dich zu lieben Meine Gedanken kreisen um dich Mein Verlangen mag ich nicht bremsen. Bald ist es eine liebe Erinnerung Denn dann werden wir uns in die Augen sehen Wir werden spüren wohin uns das führt. |
Liebe |
31. Oktober |
Walter Theodor Friedrich P. | Heute Nacht werde ich ganz brav nehmen dir sitzen, über dich wachen, die bösen Geister wegzaubern dir einen Stern für dich vom Himmel holen darf ich nicht? Bitte Bitte Ich sing dir auch ein Lied und bette dich mit einer Geschichte zu ruh |
Nacht |
01. November |
Walter Theodor Friedrich P. | Unbemerkt Du schleichst dich hin, du schleichst dich fort ganz still und leise um dich frei zumachen bist kurz da, immerhin auf ein kleines Abschiedswort und dann ziehst du deine Kreise ich hör noch dein Lachen |
Lachen |
02. November |
Walter Theodor Friedrich P. | Seit für einander der Fels in der Brandung, seid das Wasser, mit seiner sanften Kraft, das mit Leichtigkeit alles weg spült und zugleich erst Leben ermöglicht. Und seid die Sonne in eurem Herzen, die euch Wärme und ein zärtlichen Lächeln schenkt, für jetzt und für ein Leben lang. | Liebe |
03. November |
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04. November |
Walter Theodor Friedrich P. | Regentropfen Ein Regentropfen fällt vom Himmel Fühlt sich so allein, und denkt: Ach wäre ich bloss im Getümmel, Wer hat mich hier hergelenkt? So fällt es still und leise da kommt es ihm in den Sinn "Ich ziehe muntere Kreise" und dreht sich im Uhrzeigersinn Schlägt Purzelbaum, hüpft im Winde Am Ende seines Falles, folgt der Rest der Gemeinde War das schon alles? Es freut ihn ungemein, nicht mehr allein zu sein. So schaut es nun glücklich drein, fast so wie ein Engelein |
Heiterkeit |
05. November |
Walter Theodor Friedrich P. | Ein Gedanke Eine Hoffnung Ein Wunsch Ein Funke Eine Erscheinung Ein Mensch den ich liebe mag |
Verlangen |
06. November |
Walter Theodor Friedrich P. | Was ich dir noch sagen wollte leise, ganz leise entspringt ein Wunsch ganz rein ohne Zweifel Sehnsucht ist erweckt Vermisste Geborgenheit verlangt nach Wärme Verlangt nach dir |
Verlangen |
07. November |
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08. November |
Walter Theodor Friedrich P. | Der Tag weiß zu Beginn nie was er mit uns anstellt. Er muss sich nur beeilen, sonst kommt die Nacht mit all ihren Sehnsüchten. | Sehnsucht |
09. November |
Oh. Was ist das? Der erste u. letzte Gedanke, der mich in den Tag und die Nacht begleitet. Ich freu mich auf Dich. Die Welt scheint für einen Moment still zu stehen u sich dann um uns zu drehen. In den Gedanken bin ich immer ganz nah bei dir. | Liebe | |
10. November |
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11. November |
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12. November |
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13. November |
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14. November |
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15. November |
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16. November |
Walter Theodor Friedrich P. | Gefühle im Sternennebel Hoch droben im Sternennebel sitzt du ganz ruhig und bewegungslos alleine mit einem Gefühl das du verstehen willst. Gedanken gleiten dahin völlig lautlos eine innere Stille kehrt ein Du schwebst weit über allem für einen Moment bist du frei alle Last der Welt blättert ab es klopft ganz zärtlich etwas an du blickst auf und siehst ein Lächeln das dir geschenkt wurde du überlegst, was fängst du damit an deine Gedanken umkreisen die Antwort wohin führt dieser Weg ist er lang, schwer, bist du bereit Ein Lufthauch umwirbelt dich und Musik kommt in den Sinn erst ein Ton dann noch einer ein Bild formt sich vor deinen Augen ist das die Zukunft, die Gegenwart? Angst beschleicht dich doch dann kehrt das Lächeln zu dir unumwunden schaust du es an du willst dem Lächeln vertrauen du streckst die Hand aus möchtest es berühren doch du hast Bedenken, das du es zerdrückst du zögerst einen Augenblick, da bemerkst du, das der Sternenebel dich umgibt „rasch“ denkst du Hast und Unruhe überkommt dich Doch dann hörst du das der Sternennebel zu dir spricht „vor mir muss du dich nicht fürchten, ich will dich nur sanft umhüllen, dich vor dir selbst schützen.“ Und dir fällt die Antwort auf alles ein ein Strahlen huscht über dein Gesicht und du erwiderst das Lächeln eine kleine Ewigkeit lang Glückseligkeit erwacht und du weißt die Zeit ist nicht gegen dich sondern für dich. Alles kommt zur richtigen Moment langsam und mit Bedacht Im blinden Vertrauen, das dein Herz die Antwort auch erkennt, setzt du dich neben dich und schaust Verlangen und Sehnsucht sind da wo sie sein sollen Und wieder richtest du deinen Blick auf den schimmerten Glanz der Sternennebel triebt friedlich dahin Das was kommt, wird gut sein, weil du es nicht lenkst nicht mit Worten verhinderst sondern es dem Gefühl im Sternennebel überlässt um des Freuens willen |
Gefühle |
17. November |
Walter Theodor Friedrich P. | Engel gleich im Nachtnebel entschwunden... um mir eins zu bekunden das zu erkennen was einander zwei Seelen sich schenken |
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18. November |
Walter Theodor Friedrich P. | Für deinen Traum heute Nacht Ein kleiner Funke durchzieht die Nacht, gar unglücklich weiß nicht so recht was er entfacht ist es mehr als er je soll ist es gut, ist es schlecht zwei liebe Augen blicken hoch empor zwischen hoffen, zweifeln, wollen und bangen, was ist, wenn Flammen mich umschlingen Dann ganz plötzlich ein Gedanke, wir sollten einander vertrauen ein Stück, ein winzig kleines Stück. Sonst würden wir es nie erfahren dieses Glück |
Traum |
19. November |
Walter Theodor Friedrich P. | Schließlich, wollen wir das Leben in all seiner Pracht genießen. Wenn auch im kleinen, in einfachen Dingen In einem kleinen Korn steckt so viel Leben drin und es überrascht uns, das sich aus einem einzigen Samenkorn ein großer mächtiger Baum erhebt, ein ganzer Wald entsteht oder so was prachtvolles wie ein Blütenmeer im Frühling Erfreuen wir uns an den kleinen Dingen |
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20. November |
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21. November |
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22. November |
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23. November |
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24. November |
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25. November |
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26. November |
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27. November |
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28. November | |||
29. November |
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30. November |
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01. Dezember |
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02. Dezember |
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03. Dezember |
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22. Dezember |
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27. Dezember |
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28. Dezember |
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30. Dezember |
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31. Dezember |
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